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In der Liga läuft es für den 1. FC Köln nicht, dafür aber im DFB-Pokal. Der Zweitligist setzte sich dank seiner Kaltschnäuzigkeit und guten Defensive gegen Bundesligist Holstein Kiel durch.

In der Liga läuft es für den 1. FC Köln nicht, dafür aber im DFB-Pokal. Der Zweitligist setzte sich in der zweiten Runde dank seiner Kaltschnäuzigkeit und guten Defensive gegen Bundesligist Holstein Kiel mit 3:0 (1:0) durch.#Fußball #DFB-Pokal #1FCKöln #HolsteinKiel
DFB-Pokal: Pokal-Therapie für kriselnden 1. FC Köln gegen Holstein Kiel

Dem 1. FC Köln stehen ungemütliche Tage bevor: Gegen den SC Paderborn musste der Bundesliga-Absteiger den nächsten heftigen Rückschlag hinnehmen.

Dem 1. FC Köln stehen ungemütliche Tage bevor. Gegen den SC Paderborn musste der Bundesliga-Absteiger beim 1:2 (0:0) im eigenen Stadion den nächsten heftigen Rückschlag hinnehmen.#Fußball #2Bundesliga #1FCKöln #SCPaderborn07
SC Paderborn schießt 1. FC Köln tiefer in die Krise

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Zwischenfazit Abstiegskampf nach Spieltag 7 in der Bundesliga der Frauen 2024/25

von Annika Becker

Kaum zu glauben, aber mit dem 7. Spieltag ist rund ein Drittel der Bundesliga-Saison 2024/25 auch schon wieder vorbei, Zeit für ein Zwischenfazit inklusive einiger Statistiken. Den Anfang machen mit Potsdam, Köln und Jena die drei Vereine im tiefsten Abstiegskampf.

Der Abstiegskampf

1. FFC Turbine Potsdam – Tabellenschlusslicht

Fangen wir mal ganz unten an. Der Abstiegskampf ist in […]

#1FCKöln #1FFCTurbinePotsdam #BundesligaFrauen #DieLiga #F4F4F4 #FCCarlZeissJena #FCC #FußballDerFrauen #KOE #PaulaHoppe #PDM #Saison202425

https://bolztribuene.de/2024/10/25/abstiegskampf-bundesliga-frauen-2024-25/

Reblog via Unser Grüngürtel

Letzten Dienstag, zu später Stunde beschloss der Stadtrat mit den Stimmen von den Grünen, Volt und der CDU, dass der 1. FC Köln einen Pachtvertrag für den Bau eines Profi-Leistungszentrums erhält. Damit könnte der Verein nun auf einem Kunstrasenplatz neben dem Franz-Cremer-Stadion errichten, wenn er den einen Bauantrag stellt. Zusätzlich erhält der Verein Zugriff auf dem Ascheplatz am Fort Deckstein, der aktuell von DJK Süd-West, Blau Weiß 06 Köln und Ballfieber Colonia – alles Breitensportvereine – genutzt wird. Diese Entscheidung wurde trotz zahlreicher Proteste von den Breitensportvereinen und unserer BI getroffen. Diese Entscheidung ist aus mindestens drei Gründen problematisch:

Das Profi-Leistungszentrum hat ein gigantisches Ausmaß – ein Neubau eines solchen Bauwerks im landschafts- und denkmalgeschützten Grüngürtel ist ein Fehler wie damals der Bau des RWE-Verwaltungsgebäudes und verändert entspricht nicht dem Gründungsgedanken des Grüngürtels. Weitere Investoren würden sich ermutigt fühlen, Ihre Vorhaben dort zu versuchen durchzuführen. Zwar soll die Gleueler Wiese geschützt bleiben, aber mit sich ändernden Mehrheiten im Rat würde bald die Diskussion über den Bau von Kunstrasenfeldern auf der Wiese wieder aufflammen. Hier eine Skizze über die Größe des Profi-Leistungszentrums

Durch den Verlust eines Platzes für den Kölner Breitensport zugunsten einiger Elitekicker haben noch weniger Kids aus dem Veedel die Möglichkeit selber mit dem Fußball anzufangen. Zwar soll der 1. FC Köln den Platz auch den Breitensportvereinen zur Verfügung stellen – praktisch trainieren aber Nachwuchskicker des 1. FC Köln und der Breitensport-Vereine jedoch zur gleichen Zeit am Nachmittag nach der Schule. Vormittags stehen die Plätze leer. Dies verbessert nicht die Situation für die Breitensportvereine, die heute schon mit bis zu 6 Mannschaften gleichzeitig auf einem Platz trainieren müssen. Dies ist ein grobes Foul von Grünen und CDU und Volt an den Kindern im Veedel.

Zusammen mit dem NABU klagen wir weiterhin vor dem Oberverwaltungsgericht Münster gegen den Bebauungsplan. Entscheidet das Gericht wieder zu unseren Gunsten, ist die Entscheidung des Rats über den Erbpachtvertrag hinfällig, da der Bebauungsplan dann wieder ungültig seien wird. Wir verstehen hier die unnötige Eile nicht – wir wissen, dass der 1. FC Köln intensiv auf die Ratsfraktionen eingewirkt hat. Diese Hinterzimmerpolitik hinterlässt nicht nur bei uns viele Fragezeichen.

Zusammenfassung der kontroversen Ratsentscheidung könnt Ihr bei der Kölner Rundschau und bei Report-K finden.

Der Beitrag Politik im Schatten des Geißbocks erschien zuerst auf Bürgerinitiative GRÜNGÜRTEL FÜR ALLE.

https://www.report-k.de/so-soll-es-im-aeusseren-gruenguertel-zwischen-stadt-und-fc-weitergehen/

https://koelle4future.de/blog/2024/10/05/politik-im-schatten-des-geissbocks/

Reblog via Grüngürtel für alle

Die friedliche rot-weiße „Raupe Nimmersatt“ bekam heute bei ihrem Info-Spaziergang durch den Grüngürtel unerwartete und sehr lautstarke Begleitung: Eine große Gruppe FC-Fans störte zunächst an der Franz-Kremer-Allee die Erläuterung zum geplanten Leistungszentrum des 1. FC Köln im denkmal- und Landschafts-geschützten Grüngürtel.

Die Raupe, begleitet von rund 70 Unterstützern, setzte ihren Spaziergang, gesichert von der Polizei, dann bis zum Fort Deckstein fort. Hier befindet sich der Ascheplatz, auf dem bislang drei Breitensportvereine spielen und trainieren.

Die Infos kamen dennoch an: Die Bürgerinitiative Grüngürtel für Alle appelliert an den Rat, den endgültigen Gerichtsbeschluss des OVG Münster zum beklagten B-Plan abzuwarten und am
1. Oktober kein vorzeitiges GO für das Leistungszentrum, so groß wie eine Industriehalle, auf den Weg zu bringen. Sie spricht sich auch dagegen aus, dass der 1. FC Köln in Zukunft auf den Ascheplatz an Fort Deckstein zugreifen darf.

Die Argumente, oft wiederholt, sind folgende:

Es geht und ging nie ausschließlich um die Gleueler Wiese, die jetzt als „gerettet“ deklariert wird, sondern es geht um das große Ganze: um den prinzipiellen Schutz des Grüngürtels vor weiterer Versiegelung und Bebauung.

Der Grüngürtel ist das Kernelement der „Grünen Lunge“ Kölns.

Ein OK für den Bau des Leistungszentrums wäre eine Vorfestlegung für eine weitere Bebauung.

Der Beitrag FC-Fangruppen „begleiteten“ den Protest gegen ein vorzeitiges OK fürs FC-Leistungszentrum erschien zuerst auf Bürgerinitiative GRÜNGÜRTEL FÜR ALLE.

Mehr zu den laufenden Verfahren

https://www.report-k.de/fc-erweiterung-im-aeusseren-gruenguertel-bebauungsplanverfahren-vs-pachtvertrag/

https://koelle4future.de/blog/2024/09/23/protest-gegen-fc-leistungszentrum/

Reblog via unsergruenguertel

Sonntag, 22.9., 15 Uhr, Treffpunkt Fußgängerbrücke, die vom Beethoven-Park über den Militärring zum Decksteiner Weiher führt.

https://koelle4future.de/blog/2024/09/20/protest-gegen-geplantes-ok-fuer-den-bau-des-fc-leistungszentrums/

Die Ausbaupläne und die Gleueler Wiese sind in den letzten Tagen ein prominentes Thema in den Kölner Medien (Skepsis ist trotz des neuen Vorschlags angebracht | Kleine Lösung im Streit ums Geissbockheim in Sicht).

Der Grund: der Verein hat einen neuen Masterplan für den Ausbau. Diesen hat er sogar schon mit großen Teilen der Stadtpolitik abgestimmt.

Der Inhalt: Der Verein baut das Leistungszentrum, ertüchtigt 3 Sportplätze in der näheren Umgebung des Geissbockheims (Hürth, Fort Deckstein, Eichkreuz). Dafür verzichtet er vorerst auf eine Bebauung der Gleueler Wiese.

Die Zustimmung zu den Plänen im Rat scheint sicher zu sein. Macht-taktisch sicher verständlich, da 2025 ein neuer Rat gewählt wird und das Thema abgeräumt werden soll.

Und ja, aus dem Blickpunkt des Naturschützers – Flora und Fauna wären „vorerst“ bewahrt. Aus Sicht des Denkmalschützers auch gerade so ok, immerhin wäre die Wiese „vorerst“ weiter öffentlich, ein Teil des Denkmals „vorerst“ bewahrt, auch wenn das Leistungszentrum natürlich nicht passt. Weniger Kunstrasen, mehr Natur, die Frischluftschneise bleibt „vorerst“ erhalten. Gut aus Sicht des Stadtklimas.

Gleueler Wiese gerettet und alle glücklich? Nein – wichtig ist hier das Wort „vorerst“. Schon 2007 versprach die damalige Geschäftsführung bei der letzten Erweiterung des Geissbockheims auch in Zukunft keine weiteren Flächen mit Hochbauten zu versiegeln. Dieses Versprechen war nichts wert. Genauso wenig ist die aktuelle Version wert. Spielen wir es doch mal durch: In ein paar Jahren, der Verein hat eine neue Geschäftsführung, diese bestehend beispielhaft aus ehemaligen Karnevalprinzen, Umkreiskölner Unternehmern und / oder ehemaligen „Weltklasse“ Spielern.

Sportlich läuft mal wieder nicht so gut für den Verein. Die Mannschaft, und die Geschäftsführung fallen bekanntlich als Gründe aus, also müssen es Trainingsbedingungen sein! Die Lösung: weiterer Ausbau – die anderen Vereine machen das ja auch. Und der Verein hat auf der Wiese die planungsrechtliche Sicherheit, einfach den Bauantrag stellen. Und schon werden die Bagger im Grüngürtel loslegen…. Wir erwarten also, dass der Verein zumindest erklärt, wie er den Erhalt der Wiese aktiv langfristig sicherstellen will.

Aber damit es nicht so kommt, kämpft unsere BI weiterhin mit gerichtlichen Mitteln gegen dieses Vorhaben vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster. Unsere Position ist unverändert – Kein Profi-Leistungszentrum im Grüngürtel, keine Bebauung im Grüngürtel!

Wenn Ihr das auch so seht, schreibt dies gerne Euren Ratsmitglieder. Gerne könnt Ihr uns bei unserem Kampf mit einer Spende unterstützen. Vielen Dank.

Der Beitrag Unsere Position: Keine Bebauung im Grüngürtel erschien zuerst auf Bürgerinitiative GRÜNGÜRTEL FÜR ALLE.

https://koelle4future.de/blog/2024/09/22/keine-bebauung-im-gruenguertel/