Leider ist Seefahrt schon wieder vorbei. *schnüff*
Dafür gibt es im August ein neues Thema bei den #NSC23 - Handwerker*innen. Ausgestorbene Handwerke, Gesellinnen, Lehrlinge und Meister*innen. Mal schauen, was ich da so auftue. :D
Wer das Projekt nicht kennt: Als Antwort auf diesen Post kommt etwa einmal am Tag ein NSC zum Thema. Zur freien Verwendung und Anpassung auf euer Spiel.
#NSC23 Landra Reinhard
Mitte 30, braune Haare, braune Augen, einfache Kleidung, besonnen.
Ruhige Beinschnitzerin - fertigt Griffe, Löffel, Kämme und viele weitere Kleinteile aus Knochen, Horn, Zähnen und Geweihen. Vor Zeiten kamen auch mal merkwürdige Robenträger, die nach ganz speziellen Vorgaben Amulette und Figuren wollten. Sie haben gut bezahlt. Auch ein Magier lieferte ihr mal Material einer unbekannten Tierart. Während des Auftrags rätselte sie, wie das Tier wohl ausgesehen haben mochte.
#NSC23 Nathan Coulon
Anfang 50, ergrauende braune Haare, blaue Augen, Brille, Handwerkerkleidung.
Bibliophiler Buchbinder mit Werkstatt nahe der Universität, zu deren Bibliothek er Zugang hat. Liebt die Langlebigkeit seiner Arbeit, die ein Menschenleben überdauert. Jedes Buch ist sein Kind, dem er einen hochwertigen Einband mitgibt. Auf die Spiegelinnenseite schreibt er ein Gedicht oder zeichnet etwas, als Geschenk an das Buch und jeden, der sich vielleicht nach Jahren noch einmal kümmern mag.
#NSC23 Tamara Goldfuß
Ende 20, blonde Haare, grüne Augen, Handwerkerkleidung, dunkle Hände.
Schriftgießerin, gießt die Buchstaben für den Buchdruck. Allerdings sehr kleine, unauffällige Werkstatt - trotzdem vermögend. Denn sie stellt verbotenerweise auch magische Runen und obskure Symbole her. Das ist verboten um eine weite Verbreitung magischer Schriften einzudämmen. Hat durch ein abgebrochenes Magiestudium ausreichend Kenntnis über die Zeichen, die ihre Auftraggeber*innen bei ihr verlangen.
#NSC23 Johann Mercator
Mitte 30, aschblond, braune Augen, farbbefleckter Kittel.
Kartenmacher, Sohn eines Kaufmanns und früher Abenteurer. Ein Unfall dabei führte leider dazu, dass er nicht mehr laufen kann. So erlernte er dann aus Faszination den Beruf. Sein altes Netzwerk versorgt ihn seither mit Reiseberichten, Messungen und Aufzeichnungen. Gute Karten sind überaus teuer und kostbar. Dennoch raten alle Abenteurer*innen der weltoffenen Werkstatt einen Besuch abzustatten, bevor sie ausziehen.
#NSC23 Burgunda
Mitte 50, braune Haare, ein blaues und ein grünes Auge, Wickelrock.
Seifenmacherin und Hexe mit einem Laden in der Stadt. Sie experimentiert oft mit Düften und Ölen, wenn sie Seifen kocht. Jede zehnte Seife hat eine positive, jedoch unauffällige Verzauberung auf sich. An gut bekannte Kunden verkauft sie auch Liebeszauber, meist sind es jedoch profane Ratschläge einer erfahrenen Frau. Sie ist vorsichtig, wem sie ihre Magie enthüllt, auch wenn die Stadt sie nicht sanktioniert.
#NSC23 Clemens Selbach
Unter 20, blonde Haare, blaue Augen, einfache Kleidung, freches Grinsen.
Lehrling in einer Färberei, die sich insbesondere auf Waidblau spezialisiert hat. Wollte unbedingt dort lernen, denn er hörte, dass während das Tuch sich an der Luft färbt, "blau gemacht" wird. Man also länger von der Arbeit pausiert, was seinem Naturell entspricht. Ist allerdings ziemlich enttäuscht worden, denn sein Meister und die Gesellen geben ihm während des Leerlaufs einfach andere Aufgaben..
#NSC23 Amina Nahas
Anfang 30, kurze, schwarze Haare, braune Augen, robuste Arbeitskleidung.
Sattlerin die sich auf die Ausstattung sehr edler Tiere spezialisiert hat. Stellt prunkvolles Zaumzeug, Sättel und Geschirre her, die sich durchschnittliche Menschen nicht leisten können. Gute Kontakte zu Feinschmieden und Edelsteinschleifern. Kennt allerdings auch die Anatomie der Pferde gut, sodass ihre Produkte maßangefertigt perfekt sitzen und keine Druckstellen oder Vermeidungsverhalten entstehen.
#NSC23 Pawel Wilding
Anfang 40, rostrote Haare, hellblaue Augen, kräftig, Handwerkergürtel mit Zunftzeichen.
Stolzer Küfer der hauptsächlich Fässer für Lebensmittel und Alkohol herstellt. Er trinkt selbst gerne einen guten Tropfen und weiß, welche Auswirkungen ein gutes Fass auf das Produkt hat. Daher auch eine Abmachung mit dem Schmuggler Steffen Schommer, für dessen Apfelschnaps er eine Schwäche hat. Gegen ein volles Fass, fertigt er ihm ein paar leere Fässer für dessen Mondscheinproduktion.
#NSC23 Marja Wenke
Mitte 20, strohblonde Haare, graue Augen, rußige, fleckige Lederschürze.
Rüstungsschmiedin, Gesellin und neu in der Stadt. Hat bei einem anerkannten Meister gelernt und ist kompetent. Hat hier einen Vertrag in einer Schmiede angenommen um mehr zu lernen. Hier traut man ihr keine größeren Projekte zu. So hämmert sie zunehmend missgelaunt Dellen aus den Rüstungen der Stadtgarde und erledigt Kleinkram. Ihre Beschwerden werden abgewimmelt. Sie will den Vertrag nicht verlängern.
#NSC23 Hao Zhang
Ende 30, dunkelbraune Haare, beinahe schwarze Augen, feuerfeste Kleidung.
Glasmacher, der aus einem entfernten Land mit seiner Familie von der Gilde hergebeten wurde. Er kennt Techniken um besondere Farben herzustellen und dabei das Glas dennoch sehr zart und fein zu gestalten. Er ist momentan jedoch in Sorge. Seine Gesellin ist verschwunden! Sie könnte das Geheimnis an die Konkurrenz verraten, oder wurde zu diesem Zweck gar entführt. Die Gilde lässt energisch nach ihr suchen.
#NSC23 Jenna Klein
Anfang 20, rotblonde Haare, blaue Augen, unter dem Ton sieht man die Kleidung kaum.
Tochter eines Töpfers, lernte das Handwerk ebenso. Ihr Vater ist sehr traditionell, sie experimentell und kreativ. Liebt es unmögliche Gefäße zu ersinnen und zu fertigen. Beispielsweise einen Becher, der sich selbst entleert, wenn er zu voll gegossen wird. Oder eine kurios geformte Flasche, bei der erstmal unklar ist wie rum man sie hält, oder wie man sie gar befüllt. Findet guten Absatz.
#NSC23 Carlos Uribe
Ende 20, wellige, schwarze Haare, dunkelbraune Augen, sehr modische Kleidung.
Sohn von Tuchhändlern, kürzlich von einer Reise heimgekehrt. Lernte dabei eine neue Mode kennen, die ihm sehr zusagt. Denkt sie wird auch hier verfangen. Dazu gehören beinlange, enge Strümpfe. Da er zu textilverarbeitenden Gewerben gut vernetzt und handwerklich geschickt ist, hat er Strumpfweber*innen für seine Pläne gewonnen. Bewirbt die Mode nun intensiv in Pamphleten und durch sich, als Modell.
#NSC23 Sinja Tütken
Anfang 30, dunkelblonde Haare, grünbraune Augen, einfache Kleidung.
Kauzige Salzsiederin, die aus an der Küste gewonnenem Salztorf in anstrengender und mühevoller Arbeit ein graues, bitteres Salz gewinnt. Sie unterhält ihre Kolleg*innen dabei oft mit ausgedachten Geschichten, oder stellt seltsame Fragen über die man sich lange unterhalten kann. Unter Siederinnen und Siedeknechten hat sich das Wort tüten etabliert, für interessantes Klugscheißen oder unterhaltendes Zulabern.
#NSC23 Kaspar Winkler
Anfang 20, rotbraune Haare, hellgrüne Augen, unverschämt gutaussehend, selbst in der einfachen Handwerkskleidung.
Korbmacher der in beachtlicher Geschwindigkeit aus gewässerten Weidenruten Körbe und anderes Flechtwerk produziert. Fürderhin ist er ein bekannter Herzensbrecher, sehr charmant, bindet sich jedoch bisher an keine Person. Wird eine Liebschaft beendet, verschenkt er einen besonders schön geflochtenen, kleinen Korb. Schon Manche*r besitzt seufzend einen solchen.
#NSC23 Marga Otto
Ende 50, nussbraune Haare, braune Augen, stämmig, große Schürze.
Metzgerin mit gut laufendem Geschäft, vor allem bekannt für ihre exzellenten Würste. Verkaufstrick ist ein kleiner Stand am Stadttor, bei dem es Probiergrößen und Kostproben gibt. In ihrem Geschäft führt ihr kleiner Hund Oskar das Regiment, dessen Hundeaugen sie keinen Wunsch ausschlägt. Hat nur langsam eine Sehschwäche. So luchst ihr eine Zwergin, die sie für ein Kind hält, immer mal eine kostenlose Wurst ab.
#NSC23 Gladoc
Unbekanntes Alter, weißblond, veilchenblaue Augen, Monokel, feingliedrig, Lederkleidung mit Werzeug.
Goldschmied, der nur für seine Arbeit lebt. Genaugenommen für den Schaffensprozess, das Produkt ist ihm egal. Es geht um knifflige Konzepte und deren Umsetzung. Hasst es, sich mit Materialbeschaffung zu beschäftigen, oder Werkstattführung. Ein Verwalter kümmert sich darum. Der verdient sich zunehmend eine goldene Nase, da der Großteil des Gewinns des Gnoms in seiner Tasche landet.
#NSC23 Doria Tochter der Kurima
Mitte 170, hellbraune Haare, bernsteinfarbene Augen, robuste Kleidung.
Papiermacherin mit Geschäftsgeheimnis. Der Zwergenschnaps, den ihr Großvater brannte, macht das Papier strahlend weiß und damit viel wertvoller. Allerdings sei es keinem Nichtzwerg empfohlen, diesen Schnaps aus Familienrezept zu trinken, das wäre der Gesundheit stark abträglich. Ihre Papiermühle steht etwas außerhalb der Stadt an einem Fluss und ist eine zwergische, technische Glanzleistung.
#NSC23 Theras
Mitte 30, dunkelbraune Haare, unbekannte Augenfarbe, da sie stets hinter einer dunkel getönten Brille liegen, Handwerkerkleidung.
Begnadeter Steinmetz, der dem Material die schönsten Formen entlocken kann. Besonders bekannt ist er für sehr natürlich wirkende Figuren. Sein Talent stammt aus der Verwandschaft, denn er trägt Gorgonenblut in sich. Er könnte Wesen mit einem Blick in Stein verwandeln. Will jedoch niemandem etwas Böses und wendet die Fähigkeit nur zum Selbstschutz an.
#NSC23 Marina Brehm
Ende 30, aschblonde Haare, grüngraue Augen, rußige Handwerkerkleidung.
Meisterin einer traditionsreichen Zinngießerei, deren Zinnmarke für Qualität steht und von der Großmutter gegründet wurde. Hat jüngst zum Jubiläum eine alte Kokille wieder instand gesetzt um damit ein altes Modell der Oma neu aufleben zu lassen. Fürchtet jetzt jedoch um ihren Ruf, denn nun schweben hin und wieder Werkstücke und -zeug und es ertönen schaurige Geräusche. Ein Geist, eindeutig! Doch warum?
#NSC23 Marianne Wörle
Ende 30, hellbraune Haare, blaue Augen, schweigsam, Handwerkerkleidung.
Tischlerin mit kleiner, spezialisierter Werstatt, die Särge fertigt. Besondere Särge, oft mit Mechaniken die Grabräuber abhalten sollen, damit die Toten ihre Ruhe behalten. Aber auch Geheimfächer wurden schon gewünscht, oder Mechaniken die versehentlich lebend Begrabene schützen. Jüngst sollte sie aber einen sehr, sehr komfortablen Sarg bauen, der ohne Verschlussmechanismus auskommt.
#NSC23 Volkmar Limmer
Mitte 60, graue Haare, rötlicher Bart, trübe blaue Augen, einfache Kleidung.
Alter Weber, der den Beruf sein ganzes Leben lang ausgeübt und der ihm in Fleisch und Blut übergegangen ist. Er fühlt das Material und die Qualität eines Tuches sofort, fertigt schöne Tuche. Nur ist er jüngst zunehmend unzufrieden mit der Beleuchtung, bittet seine Frau um mehr Licht. Diese beschwichtigt, man könne sich nicht mehr leisten. Was sie nicht ausspricht ist, dass er langsam erblindet.
#NSC23 Bernadette Limmer
Anfang 60, grau durchzogene rotblonde Haare, grüngelbe Augen, Sommersprossen, einfache Kleidung.
Alte Bortenmacherin die Tag um Tag an ihrem Webstuhl sitzt und sehr schöne, feine Borten fertigt. Wie auch ihr Mann geht sie ihrem Handwerk ein Leben lang nach. Inzwischen schlummert sie ab und an über ihrer Arbeit ein. Wenn sie aufwacht, ist die Arbeit getan. Das ist der Dank guter Kobolde, die das Ehepaar lebenslang mit Milch versorgte und ihr deshalb die Arbeit annehmen.
#NSC23 Arthur Brasch
Anfang 20, wuschelige, hellbraune Haare, braune Augen, schwere Lederschürze.
Lehrling in einer Waffenschmiede, der gerade fieberhaft an seinem Gesellenstück arbeitet. Steht damit unter Druck, weil er sich zum einen viel zugemutet hat und es zum anderen bereits einen Interessenten für die wundervolle Streitaxt gibt. Er will sein ganzes Können mit feinen Ätzungen und Tauschierungen zeigen. Das ist die Art von Arbeiten, mit denen sich die Schmiede einen Namen gemacht hat.
#NSC23 Thalia Ferrara
Mitte 30, dunkelbraunes Haar, blaue Augen voll Tatendrang, Handwerkerkleidung.
Stellmacherin mit jüngst von einem alten Meister erworbener Werkstatt. Geld dafür kam von einem Kredit und jungen Adligen. Denn für diese will Thalia nun schnelle, schnittige, luxuriöse Kutschen bauen. Auch Streitwagen erfreuen sich Beliebtheit in diesen Kreisen. Die erste Kutsche eigener Fertigung geht bald zur Probefahrt. Sie hofft inständig, dass nix schief geht. Ihr Geschäft hängt davon ab.
#NSC23 Mikkel Lowe
Ende 40, trägt Glatze, blonder Bart, braune Augen, gepflegte Kleidung.
Knopfmacher der mit Begeisterung und Liebe zum Detail Knöpfe aus den verschiedensten Materialien anfertigt. Er berät auch in allen Knopffragen und stellt dazu seine vielen Musterkarten zur Verfügung. Er hat ein Auge für Mode und einen guten Geschmack, die Kundschaft schätzt ihn. Kürzlich kam ein Kunde und brauchte für eine Jacke neue Messingknöpfe. Mikkel fragte sich, warum sie alle ausgerissen waren.
#NSC23 Mila Willert
Erscheint Ende 20, muskulös, blauschwarzes Haar, graue Augen, Handwerkerkleidung.
Tritt als sehr gute, reisende Maurerin auf, die sich Arbeit beim Bau des neuen Rathauses gesucht hat. Arbeitet hervorragend, schnell und hat zur Freude der Belegschaft ein paar akrobatische Tricks drauf. Ist allerdings ein beschworenes Chaoswesen zur Sabotage des Baus und Diskreditierung der Baumeisterin. Woran sie mitgewirkt hat, wird in Kürze zusammenbrechen und sie selbst verschwunden sein.
#NSC23 Fabius Brunnen
Ende 20, langes, goldblondes Haar, hellblaue Augen, schöne Roben.
Schneider mit vollmagischer, akademischer Ausbildung. Einer der Jahrgangsbesten, man erwartete Großes von ihm. Dennoch entschied er sich Kleidung für prunkvolle Feste und das Theater zu fertigen, die er mit Illusionen veredelt. Er betrachtet seine Werke als Kunst und hat kein Interesse anderes zu machen. Auch wenn die Akademie immer mal Abenteurer*innen schickt, die ihn zu großen Taten motivieren sollen.
#NSC23 Heidrun Kessling
Mitte 50, schwarze Haare, grüne Augen, mehlbestäubte Kleidung.
Müllerin mit Wassermühle in der Stadt. Der Ort wird wegen seiner Düsternis eher gemieden. Heidrun pflegt diesen Ruf, immerhin ist sie die Nachfolgerin des alten Zauberers, der dort schwarze Magie unterrichtete. Inzwischen geht es jedoch moderater zu, der Mahlgang für die Knochen bleibt ungenutzt. Jetzt ist die Mühle eher ein Treffpunkt zum Gedankenaustausch für die Freigeister diverser magischer Traditionen.
#NSC23 Dirk Wittich
Ende 20, weißblonde Haare, blassblaue Augen, Tüftlerkleidung.
Gelernter Edelsteinschleifer, was auch seine Haupteinnahmequelle ist. Allerdings hat er damit auch das Werkzeug um seiner Neigung nachzugehen und zu tüfteln, zu experimentieren. Findet derzeit Bernstein überaus interessant. Dieser besitzt faszinierende Eigenschaften. So scheinen Phiolen zu verhindern, das Blut gerinnt. Auch lassen sie sich gut zu Linsen schleifen. Man sieht ihn oft am Strand Rohmaterial sammeln.
#NSC23 Amalie Geschke
Anfang 40, braune Haare unter adrettem Häubchen, braune Augen, blütenweiße Schürze.
Weisnäherin, die von betuchten Familien bestellt wird, um deren Aussteuer zu fertigen: Tischtücher, Laken, Handtücher sowie der Besatz von Kleidung mit feiner Spitze. Hat inzwischen mehrere Angestellte, die nebenher Informationen sammeln. Damit hat sich ein Seitengeschäft als Heiratsberaterin eröffnet, bei denen sie Informationen über die Familien der bürgerlichen Mittelschicht einbringt.
@Sumire Gothic Horror af
@HeyeBodo Das war mal eins meiner Rabbitholes. Habe mehrere Tage mit diesen wirklich fantastischen, viktorianischen Sarg- und Grabkonstruktionen verbracht. XD
@Sumire die neuen NSCs haben insgesamt nen dunkleren twist bekommen oder? :D