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#tierfutter

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Schon komisch, von ethisch #vegan lebenden Menschen wird grundsätzlich verlangt, dass sie Toleranz zeigen sollen, gegenüber Steaks und Pizza mit doppelt Käse in ihrer Umgebung.
Sie sollen das alles vergessen und gemeinsam am "grossen Ganzen" arbeiten.
Was ist denn das "grosse Ganze"?
#Gerechtigkeit kanns ja dann nicht sein.
Als #Antikapitalist wäre es komisch Tönnies Kunde zu sein, als #Antifaschist bei Müller kaufen, ist wohl auch nicht das Wahre.
Für #Tierfutter die #Weltmeere und den #Regenwald zerstören, den Menschen vor Ort in #Westafrika, #Brasilien, #Indonesien, #Gambia... die Lebensgrundlage zerstören, für #Fischmehl, #Soja und #Palmöl das im Trog von #Ausnutztieren landet? Ne auch nicht.
Es geht nicht um die #Toleranz der vegan Lebenden, es geht um das schlechte #Gewissen derer, die genau wissen, dass es der bessere Weg wär.
Die vegan Lebenden in meiner Timeline, sind kein bisschen monothematisch, sie beteiligen sich mit Herzblut an anderen Themen, deshalb ist der Vorwurf zu Spalten, absurd.

#Tierhaltung ist für die Überschreitung von vier planetaren #Belastungsgrenzen verantwortlich.

80 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche werden für die #Viehzucht benötigt , sowohl für die #Weidewirtschaft als auch für den Anbau von #Tierfutter. Um ein einziges Kilo #Rindfleisch, das ineffizienteste Nahrungsmittel, zu produzieren, muss eine #Kuh 25 kg #Tierfutter fressen . Ein #Schaf braucht 15 kg und ein #Schwein 6,4 kg. Ein #Huhn braucht rund 3,3 kg #Futter, also mehr als es bei der #Schlachtung wiegt. AusNutztiere verbrauchen über ein Drittel der weltweit aus Nutzpflanzen gewonnenen Kalorien, liefern aber nur 18 Prozent der vom Menschen aufgenommenen #Kalorien.#Animal #Agriculture
Professor Paul Behrens diskutierte kürzlich die Rolle der #Nutztierhaltung in der #Klimakrise
#Landwirtschaft #Tierwohl #Ernährung #Verantwortung #Tierindustrie #Fleisch #Milch #Eier #Käse #Butter #Leguminosen
plantbasednews.org/news/animal
plantbasednews.org/news/animal

Plant Based News · Animal Agriculture Responsible For Exceeding 4 Planetary Boundaries, Says Oxford ProfessorAn Oxford professor Paul Behrens has named animal agriculture as the main cause of breaching a range of planetary boundaries.

Der weit überwiegende Teil, der in Deutschland geernteten #Hülsenfrüchte, wird für #Tierfutter verschwendet. Das nennt man ironischerweise "Veredlung". Es geht nicht nur ums #Soja aus Übersee.
Der Anteil der #Proteine aus Pflanzen in der #Ernährung der Menschen, muss steigen.
Verschwendung von #Ressourcen, ist nicht Zeitgemäß.

BMEL-Statistik: Marktbericht
bmel-statistik.de/landwirtscha
#Landwirtschaft #Leguminosen #Klimakatastrophe #Klimawandel #Ernährung #Ernährungswende #Gesundheit

BMEL-StatistikMarktbericht

Um die nationalen #Klimaziele zu erreichen, werden für #Wiederaufforstung und #Aufforstung voraussichtlich fast 1,2 Milliarden Hektar Land benötigt ( 87 ). Zum Vergleich: Die derzeitige Anbaufläche beträgt etwa 1,2 Milliarden Hektar (einschließlich #Tierfutter). Änderungen der für den menschlichen Anbau genutzten Flächen wären also zu gering, um die benötigte Fläche bereitzustellen und gleichzeitig die Ernährungssicherheit aufrechtzuerhalten. Während ein Teil des Landbedarfs durch die Wiederherstellung degradierter Flächen gedeckt werden könnte, erfordert Schätzungen zufolge für mehr als die Hälfte die Umwandlung von #Weideland oder Land, das derzeit als #Tierfutter genutzt wird.

frontiersin.org/journals/scien
#Landwirtschaft #Agrarwende #Ernährungswende #Ernährung #Weideland #Weide #Rinder #Kühe #Käse #Fleisch

FrontiersFrontiers | The methane imperativeAnthropogenic methane (CH4) emissions increases from the period 1850–1900 until 2019 are responsible for around 65% as much warming as carbon dioxide (CO2) h...

Der großflächige Soja-Anbau für die industrielle Tierproduktion hinterlässt katastrophale Spuren auf unserem Planeten: Die massive Zerstörung von Wäldern in Südamerika raubt den dort lebenden Tieren und Pflanzen ihre Lebensbereiche, auch Menschenrechtsverletzungen finden permament statt. Das muss nicht sein! Es geht anders: Mach mit beim Online-Protest für Klima, Artenvielfalt und Menschenrechte: robinwood.de/sojapetition 💚

Leben über die planetarischen Grenzen hinaus nicht länger möglich!

Für Dr. Jürn Sanders vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (#FiBL) steht fest, dass die heutige #Landwirtschaft nicht nachhaltig sein kann, wenn dadurch in Deutschland externe Kosten in Höhe von rund 90 Mrd. € pro Jahr entstehen.
Es ist bekannt, dass der Verlust der #Biodiversität in der Agrarlandschaft, die mitunter schlechte #Gewässerqualität oder der Verlust der #Bodenfruchtbarkeit zu einem nennenswerten Teil eine Folge der Produktionsintensität ist. Um die agrarökologischen Herausforderungen zu meistern, bedarf es also einer Reduktion des heutigen Intensitätsniveaus. Oder anders ausgedrückt: Die Landwirtschaft muss #Ressourcen so nutzen, dass die planetaren ökologischen Belastungsgrenzen nicht überschritten werden.
Sanders schlägt vor, die Lebensmittelabfälle von heute 30 % zu vermeiden und den #Fleischkonsum zu senken. Für das #Tierfutter seien 40 % der Ackerfläche reserviert; 50 % des Getreides würde an die Tiere verfüttert.

Wie »bio« ist das #Tierfutter wirklich?
Woher das Futter für deutsche #Bio-#Tiere kommt, und was tatsächlich drinsteckt: Eine Strafanzeige um eine Halde #Sojabohnen in Nürnberg wirft ein Schlaglicht auf trübe Quellen in der #Fleischindustrie.
Verdacht aur systematischen Betrug mit Bio-Soja.
Ökoware aus Togo?

Verdacht auf systemati- schen Betrug mit Bio-#Soja- bohnen - Futterhersteller stellt Strafanzeige

Angebliche #Bio-Sojabohnen aus der #EU entpuppen sich als Ware aus #Russland und #Togo - mit zweifelhaftem #Ökosiegel. Ein #Futtermittelhersteller hat falsche Lieferpapiere entdeckt und ein Fass aufgemacht.

(Leider hinter Bezahlschranke)
topagrar.com/markt/news/verdac
#Landwirtschaft #ernährung #fleisch #agrarwende #Schweine #Hühner #Eier #Milch #Käse

top agrar online · Verdacht auf systematischen Betrug mit Bio-Sojabohnen - Futterhersteller stellt StrafanzeigeAngebliche Bio-Sojabohnen aus der EU entpuppen sich als Ware aus Russland und Togo - mit zweifelhaftem Ökosiegel. Ein Futtermittelhersteller hat falsche Lieferpapiere entdeckt und ein Fass aufgemacht.