Gestern endlich #PiratesOutlaws auf der #NintendoSwitch installiert und angespielt. Der erste Eindruck ist großartig! Das System an sich ist schnell gelernt - perfekt für #CasualGamer wie mich.
Gleichzeitig kratzen das Tutorial und die erste Karte nur an der Oberfläche von dem, was noch alles zu entdecken und zu erreichen ist. (Geisterpiraten, Admirale!)
Bleibt nur zu hoffen, dass sich das Spiel nicht zu schnell in eine langweilige Wiederholung des immer Gleichen verwandelt.
Schon witzig, wieviel Spaß #PiratesOutlaws mir macht. (Auch wenn ich nicht besonders gut zu sein scheine und es hier und da ein paar witzige Übersetzungsfehler gibt.)
Ich glaub, ich hab jetzt endgültig verstanden, was "Rogue-likes" sind, und damit ein Genre gefunden, das mir grade wegen seiner unterschiedlichen #FailForward-Mechaniken besonders gefällt (zumindest hatten die Spiele, die ich bislang aus diesem Genre gespielt habe, alle eine solche Mechanik).
Nächstes Ziel: Fluch-Kapitän werden.
Gestern Abend hab ich in #PiratesOutlaws eigentlich nur mal eben eine Karte spielen wollen, während ich auf was anderes warten musste ...
Nunja, ich hab jetzt die zweite Region freigeschaltet. Skulls Island ist voller Untoter, die zaubern können & wieder aufstehen, nachdem man sie zu Boden gebracht hat. Aaah!
Zwar kommt mein ebenfalls neu freigeschalteter Explorer bislang ganz gut zurecht (bin eindeutig Fernkämpfer in diesem Spiel), aber ich glaub, ich geh erst mal wieder zurück in die Bucht.
Nachdem ich nun schon den vierten Charakter freigespielt habe, meine ich ein Muster zu erkennen: Die in der linken Seite der Liste sind mein Fall (Gunner, Explorer, ... Ziel: Cursed Captain!), die in der rechten (Glascann... äh, Sword Master und Random Du.., äh, Vigilante) not so much.
Mal sehen, ob dieses Muster sich fortsetzt. #PiratesOutlaws